Die Losigkeit
Peter Barden
Lange schaute er aus dem Fenster des Zuges, der durch die winterliche Landschaft schnellte. Ein Bild von Kälte, Nässe und Wind stieg in ihm auf. Früher war er häufig hinausgegangen und hatte sich am klaren, kristallinen Weiß des Schnees, an der bitteren Trockenheit der Lippen, am taumelnden Schwarz des Winterhimmels gefreut.
Früher. Unwiederbringlich vorbei. Seit dem Tag, an dem ihn die grau Uniformierten gezwungen hatten, in den Waggon zu steigen, war er von der Welt getrennt. Unerbittlich raste der hermetisch verschlossene Zug, dessen Klimaanlage selbst Geruchsmoleküle aus der Luft filterte, seither ins Ungewisse. Es gab keinen Halt, denn es gab keine Strecke mehr, nichts war ausgestreckt zwischen A und B, denn Punkte, Orte waren sinnlos geworden.
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