Cornelia Becker
in einem Dorf in NRW geboren, zwei größere Brüder. Ein Großvater, der Gedichte schrieb und Laute spielte, Mutter spielte Akkordeon. Mit Musik, mit Rhythmus aufgewachsen. Eine Erzählung muss ihrem eigenen Ton, ihrer Melodie folgen, sonst stimmt der Text nicht. Seitdem ich das begriffen habe, beginne ich nie mehr mit dem ersten Satz.
Ich publizierte viele Erzählungen in Zeitschriften und Anthologien. 2009 erschien mein Hörbuch MagentaRot. 2011 folgte der Erzählungsband Eintritt frei. Im August 2014 erschien der Roman Die Unsterblichkeit der Signora Vero im Langen-Müller Verlag. 2017 veröffentlichte ich den Roman: Der raue Gesang in der Edition Contra-Bass, im Sommer 2017 kam die Erzählung Die Kinder meines Vaters im BÜBÜL Berlin heraus. Ich erhielt Auszeichnungen und Stipendien (u.a. Holozän, ETH Zürich/Adolf Muschg. Literaturstipendien Berlin, 1. Preis SFB Zeitpunkte)
Seit Januar 2019 veröffentliche ich regelmäßig bei DenkZeit, PonderingTime, PensoTiempo. Aktive Mitarbeiterin des „The Poetry Project“.
Gerade wurde ich nominiert mit einem Text für das Jubiläum 125 Jahre der Philharmoniker München.